E w i g e s   L e b e n   -

a u c h   f ü r   S i e   b e r e i t   !

Jesus Christus spricht: Ich gebe ihnen das ewige Leben. (Johannesevangelium, Kapitel 10, Vers 28.)

Haben Sie Gewissheit, dass auch Sie das ewige Leben haben und einst bei Gott in seiner Herrlichkeit sein werden?

Stellen Sie sich vor, Sie würden heute sterben und Gott würde Sie fragen:

Warum soll ich dich zu mir ins ewige Leben lassen?

Was wäre Ihre Antwort?

Diese Darstellung will Ihnen helfen, dass Sie eine biblisch fundierte Antwort bekommen.

Viele meinen, sie müssten Gott etwas vorweisen (etwa Taufe, Kirchenzugehörigkeit), um das ewige Leben zu erhalten, müssten es sich verdienen, erarbeiten (etwa durch gute Werke, ein anständiges Leben). Sind Sie auch dieser Ansicht?

Das ewige Leben aber ist ein Geschenk Gottes!

„Gottes Gabe aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm HERRN.“ (Römerbrief, Kapitel 6, Vers 23b.)

Sie fragen nun vielleicht: Warum bekommt es dann nicht jeder Mensch?

Betrachten Sie doch einmal unsere Lage: Gott hatte die ersten Menschen, Adam und Eva, gut erschaffen. Aber sie sind der Versuchung Satans, eines abgefallenen Engels, gefolgt und wollten sein wie Gott, ihre eigenen Herren sein, sich selbst verwirklichen, selbst bestimmen, was Gut und Böse ist, und sind darum Gott ungehorsam geworden und damit von ihm abgefallen und so in ihrem ganzen Wesen zu Sündern geworden (Sündenfall, 1. Buch Mose, Kapitel 3).

Darum besteht nun eine große Kluft zwischen Gott und uns Menschen.

„Sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhms, den sie bei Gott haben sollten.“ (Römerbrief, Kapitel 3, Vers 23.)

Darum sind wir Menschen allesamt von Natur Gottes Feinde und leben gegen Gottes Gebote.

„Das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf.“ (1. Buch Mose, Kapitel 8, Vers 21.)

Wir Menschen sind damit von Natur tot für Gott, unfähig, seinen Willen zu tun und dem Gericht Gottes (ewige Verdammnis) verfallen.

„Wir sind Kinder des Zorns von Natur.“ (Epheserbrief, Kapitel 2, Vers 3.)

„Ihr wart tot in Übertretungen und Sünden.“ (Epheserbrief, Kapitel 2, Vers 1.)

„Der Tod ist der Sünde Lohn.“ (Römerbrief, Kapitel 6, Vers 23a.) (Tod meint hier nicht nur den leiblichen Tod, sondern auch die Trennung von Gott, vor allem aber die ewige Trennung von Gott in nie endender Qual und Pein, also die Verdammnis.)

Alles, was Gottes Willen und Gebot widerspricht, nennt die Bibel Sünde.

„Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht; und die Sünde ist das Unrecht.“ (1. Johannesbrief, Kapitel 3, Vers 4.)

Deshalb kann kein Mensch, können auch Sie nicht, sich selbst retten und aus eigener Kraft das ewige Leben erlangen.

„Wir wissen, dass der Mensch durch des Gesetzes Werke (eigene Anstrengungen) nicht gerecht wird.“ (Galaterbrief, Kapitel 2, Vers 16a.)

Der heilige, gerechte Gott aber liebt uns Menschen, auch Sie, so sehr, dass er uns, auch Sie, nicht ewig strafen, sondern für immer retten will.

Darum kam Jesus Christus in diese Welt.

„So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingebornen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ (Johannesevangelium, Kapitel 3, Vers 16.)

Was denken Sie – Wer ist dieser Jesus Christus?

Er ist wahrer Gott, vom Vater in Ewigkeit geboren.

„Christus ist Gott über alles, gelobt in Ewigkeit.“ (Römerbrief, Kapitel 9, Vers 5.)

Er ist zugleich wahrer Mensch, in der Zeit von der Jungfrau Maria geboren.

„Von Maria ist geboren Jesus, der da heißt Christus.“ (Matthäusevangelium, Kapitel 1, Vers 16.)

Was hat Christus auf Erden für Sie getan?

1. Er hat für Sie und alle Menschen stellvertretend sich dem Gesetz Gottes unterworfen und es vollkommen erfüllt.

„Da aber die Zeit erfüllt ward, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan, damit er die, so unter dem Gesetz waren, erlöste, damit wir die Kindschaft empfingen.“ (Galaterbrief, Kapitel 4, Verse 4-5.)

2. Er hat Ihre Sünden und die Sünden aller Menschen auf sich genommen.

„Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt.“ (Johannesevangelium, Kapitel 1, Vers 29.)

3. Er hat als Gottes Opferlamm stellvertretend für Sie und alle Menschen die Strafe für die Sünden getragen.

„Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.“ (Prophet Jesaja, Kapitel 53, Vers 5b.)

Was hat Christus Ihnen damit erworben?

1. Er hat Gott mit Ihnen und allen Menschen versöhnt und damit Ihnen und allen Menschen die Vergebung der Sünden durch seinen Gehorsam, sein blutiges Leiden und Sterben erworben.

„Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu.“ (2. Korintherbrief, Kapitel 5, Vers 19a.)

2. Er hat Ihnen und allen Menschen durch sein Blut die Erlösung, die ewige Errettung und damit das ewige Leben erworben.

„Wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel nach väterlich Weise, sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes.“ (1. Petrusbrief, Kapitel 1, Verse 18-19.)

Ihre Erlösung ist also nicht nur eine Möglichkeit, nicht ein Versprechen auf die Zukunft, sondern eine Tatsache, die Christus schon erworben hat.

Darum ruft Christus Sie und alle Menschen auf: Tut Buße (Kehrt um) und glaubt an das Evangelium. (Markusevangelium, Kapitel 1, Vers 15.)

(Wenn Sie als Kind getauft wurden, hat Gott Sie damals schon gerufen, Ihr sündiges Ich grundsätzlich in den Tod gegeben und Ihnen neues Leben geschenkt. Wenn Sie aber nicht durch Glauben, Gottes Wort und Gebet dabei geblieben sind, haben Sie es wieder verloren. Gott hat aber nicht aufgehört, bei Ihnen durch Schicksalsschläge, gute und traurige Ereignisse anzuklopfen, vor allem aber durch sein Wort.)

Sie fragen: Was ist Buße?

Buße ist 

a)       erkennen, dass Sie Sünde haben;

b)       erkennen, dass Sie ein Sünder sind (also Ihr ganzes Wesen sündig ist);

c)       erkennen, dass Sie darum Gott nichts bringen können und deshalb verloren sind;

d)       traurig sein über die Sünde und sie gerne los haben wollen.

Sie können die Buße nicht selbst hervorbringen, sie ist auch kein Werk, das Sie als Vorbedingung zu Ihrer Erlösung bringen müssten, sondern der Heilige Geist wirkt sie durch Gottes Gesetz. Bitten Sie ihn daher um rechte Sündenerkenntnis.

Der Heilige Geist ist die dritte Person der Einen Gottheit. Der wahre, lebendige Gott ist Ein Wesen, aber in drei Personen: Vater, Sohn (Jesus Christus) und Heiliger Geist. Obwohl also der Vater Gott ist, der Sohn Gott ist, der Heilige Geist Gott ist, sind doch nicht drei Götter, sondern nur ein Gott, eben der Dreieine.

„Die Gnade unseres HERRN Jesus Christus, und die Liebe Gottes, und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.“ (2. Korintherbrief, Kapitel 13, Vers 13.)

Sie fragen: Was ist der rettende Glauben?

Er ist kein bloßes Fürwahrhalten der Aussagen der Bibel, kein religiöses Gefühl, kein Gottvertrauen in einzelnen Situationen, sondern

Dass Sie auf Jesus Christus als Ihren Retter vertrauen, das heißt,

dass Sie glauben dass er auch für Sie in diese Welt kam;

dass er auch für Sie das Gesetz erfüllt hat;

dass er auch Ihre Sünden auf sich nahm und am Kreuz für sie vollkommen bezahlt hat;

dass er damit auch die Strafe ertrug, die Ihnen gilt;

dass er dadurch Gott auch mit Ihnen versöhnt,

so auch Ihnen die volle Vergebung erworben hat;

dass also auch Sie durch Christi Werk erlöst und in Ewigkeit gerettet sind.

„Wer an den Sohn (Jesus Christus) glaubt, der hat das ewige Leben.“ (Johannesevangelium, Kapitel 3, Vers 36a.)

Wenn Sie diesen Glauben noch nicht haben, so bitten Sie Christus, dass er Ihnen den durch seinen Geist mittels des Evangeliums gibt. Und haben Sie ihn schon empfangen, so bitten Sie ihn, dass er ihn Ihnen stärkt und erhält.

Was ist die direkte Frucht des rettenden Glaubens?

1. Gott hat Sie um Christi willen gerecht gesprochen.

„Sie werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. … So halten wir es nun, dass der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.“ (Römerbrief, Kapitel 3, Verse 24. 28.)

2. Sie haben Frieden mit Gott.

„Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern HERRN Jesus Christus.“ (Römerbrief, Kapitel 5, Vers 1.)

3. Sie haben Gottes Geist bekommen.

„Wir haben den verheißenen Geist empfangen durch den Glauben.“ (Galaterbrief, Kapitel 3, Vers 14.)

4. Sie sind jetzt ein Kind Gottes.

„Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.“ (Römerbrief, Kapitel 8, Vers 14.)

5. Sie sind jetzt ein Glied der Kirche Jesu Christi, also der Schar der an Jesus Christus als ihren Retter Gläubigen.

„Es wurden aber je mehr dazugetan, die da glauben an den HERRN.“ (Apostelgeschichte, Kapitel 5, Vers 14.)

6. Der dreieinige Gott wohnt jetzt in Ihnen durch den Glauben.

„Jesus sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.“ (Johannesevangelium, Kapitel 14, Vers 23.)

Sie fragen vielleicht: Was muss ich dazutun, um gerettet zu werden, den rettenden Glauben zu erlangen?

Die Antwort ist kurz und einfach: Nichts! Ihre Erlösung, Rettung ist Gottes Geschenk aus reiner Gnade.

„Denn aus Gnaden seid ihr gerettet worden durch den Glauben, und dasselbe nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus den Werken, damit sich nicht jemand rühme.“ (Epheserbrief, Kapitel 2, Verse 8-9.)

Sie fragen: Kann ich denn meiner Rettung gewiss sein?

Ja, und zwar nicht aufgrund irgendwelcher Gefühle, Erlebnisse, Handlungen Ihrerseits, sondern allein aufgrund der durch Jesus Christus vollbrachten Erlösung, an die Sie sich vertrauensvoll klammern.

„Solches habe ich euch geschrieben, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes, auf dass ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt.“ (1. Johannesbrief, Kapitel 5, Vers 13a.)

Sie fragen: Wie soll ich nun als Christ leben?

1. Lesen Sie regelmäßig täglich in der Bibel.

„Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit, dass ein Mensch Gottes sei vollkommen, zu allem guten Werk geschickt.“ (2. Timotheusbrief, Kapitel 3, Verse 16-17.)

2. Beten Sie regelmäßig.

„So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen zuerst tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, für die Könige und alle Obrigkeit, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit.“ (1. Timotheusbrief, Kapitel 2, Verse 1-2.)

3. Schließen Sie sich einer bibel- und bekenntnistreuen Gemeinde an.

„Sie blieben aber beständig in der Apostel Lehre, und in der Gemeinschaft, und im Brotbrechen (Abendmahl) und im Gebet.“ (Apostelgeschichte, Kapitel 2, Vers 42.)

4. Wenn Sie noch nicht getauft sind: Lassen Sie sich taufen.

„Wer beständig glaubt und getauft wird, der soll selig (gerettet) werden.“ (Markusevangelium, Kapitel 16, Vers 16.)

5. Bezeugen Sie Ihren Glauben anderen Menschen.

„Ihr seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch errettet hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.“ (1. Petrusbrief, Kapitel 2, Vers 9.)

6. Unterstützen Sie, wenn möglich mit Ihrer Gemeinde, Mission und Diakonie.

„Geht hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur.“ (Markusevangelium, Kapitel 16, Vers 15.)

„Da wir denn nun Zeit haben, so lasst uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen.“ (Galaterbrief, Kapitel 6, Vers 10.)

7. Leben Sie in bewusster Nachfolge Jesu Christi!

Jesus Christus hat aus herzlicher Liebe zu Ihnen für Sie sein Leben am Kreuz gegeben und dadurch auch Ihnen die ewige Erlösung erworben. Durch das Evangelium haben Sie das im rettenden Glauben empfangen. Nun dringt die Liebe Christi, die Barmherzigkeit Gottes Sie, dass Sie nicht mehr wie bisher für sich selbst leben, sondern für Jesus Christus, Ihrem Retter, als Ihrem HERRN. Sagen Sie es ihm, dass Sie bewusst und entschieden ihm nachfolgen wollen, also sich von ihm durch sein Wort leiten, verändern, erneuern lassen wollen (Hingabe, Festmachen der Erwählung).

„Ich ermahne euch, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber begebt zu einem Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist, welches sei euer vernünftiger Gottesdienst. Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, welches da sei der gute, der wohlgefällige und der vollkommene Gotteswille.“ (Römerbrief, Kapitel 12, Verse 1-2.)

„Denn die Liebe Christi dringt uns also, da wir halten, dass, wenn einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben. Und er ist darum für sie alle gestorben, damit die, so da leben, hinfort nicht sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferstanden ist.“ (2. Korintherbrief, Kapitel 5,14-15.)

Das heißt konkret auch: Leben Sie in Ihrem Alltag, in Ihrem jeweiligen Aufgaben, als ein Christ nach den Geboten Gottes und üben Sie sich in guten Werken.

„Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.“ (Epheserbrief, Kapitel 2, Vers 10.)

8. Leben Sie in täglicher Buße!

Auch als Christ sind Sie noch nicht vollkommen, sondern Gerechter und Sünder zugleich. Vollkommen, sündenfrei, werden Sie erst in Christi Herrlichkeit sein. Daher sind sie täglich noch vielerlei Anfechtungen und Versuchungen zur Sünde ausgesetzt durch den Teufel, Ihre Umgebung, Ihre eigenen Lüste und Begierden. Darum gilt es, täglich den Kampf gegen die Sünde zu entschieden zu kämpfen, in täglicher Sündenerkenntnis umzukehren, Christi Vergebung täglich neu in Anspruch zu nehmen und täglich sich ihm neu zu weihen. (Das heißt auch: aus der Taufe leben.)

„So legt nun von euch ab nach dem vorigen Wandel den alten Menschen, der durch Lüste in Irrtum sich verderbt. Erneuert euch aber im Geist eures Gemüts und zieht den neuen Menschen, der nach Gott geschaffen ist in rechtschaffener Gerechtigkeit und Heiligkeit.“ (Epheserbrief, Kapitel 4, Verse 22-24.)

„Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünde vergibt und uns reinigt von aller Untugend.“ (1. Johannesbrief, Kapitel 1, Vers 9.)

9. Empfangen Sie häufig das heilige Abendmahl!

Jesus Christus hat das heilige Abendmahl eingesetzt, dass wir es zu seinem Gedächtnis feiern und damit seinen Tod für uns verkündigen, bis er wiederkommt. Das heißt, er will, dass wir oft zusammenkommen, dass wir mit dem Brot auch seinen Leib, mit dem Wein auch sein Blut empfangen (Leib und Blut auf übernatürliche Weise) und so der Vergebung der Sünden vergewissert und zum christlichen Leben gestärkt werden.

„Denn so oft ihr von diesem Brot esst und von diesem Kelch trinkt, verkündigt ihr des HERRN Tod, bis dass er kommt.“ (1. Korintherbrief, Kapitel 11,26.)

Zusammengestellt von Roland Sckerl

Durmersheim 2020